1. Jagdtierkunde Federwild Die Größe von männlichen und weiblichen Tieren ist bei Greifen häufig auffallend unterschiedlich (Geschlechtsdimorphismus). Dies ist besonders typisch beim 2. Jagdtierkunde Federwild Zu den bodenbrütenden Greifvögeln gehört der/die 3. Jagdtierkunde Federwild Ein Greifvogel, der auf einem Zaunpfahl im freien Feld blockt und von diesem Ansitz nach Mäusen stößt, ist am ehesten ein 4. Jagdtierkunde Federwild Wie viele Eier zählt das durchschnittliche Gelege bei 5. Jagdtierkunde Federwild Von den einheimischen Vögeln 6. Jagdtierkunde Federwild Unsere Wildtiere sind nach ihrer stammesgeschichtlichen Verwandtschaft in ein hierarchisch aufgebautes System gegliedert. Welches Glied dieses Systems ist als Fortpflanzungsgemeinschaft zu definieren? 7. Jagdtierkunde Federwild Im Vergleich zum Haarwild fehlt bei allen Federwildarten eines der nachgenannten inneren Organe. Dies ist 8. Jagdtierkunde Federwild Fasanengesperre lösen sich auf 9. Jagdtierkunde Federwild Vergleicht man Birkwild mit Auerwild, so unterscheiden sich beide (abgesehen vom Aussehen) in erster Linie durch ihr / ihre 10. Jagdtierkunde Federwild Die Stockente brütet im   11. Jagdtierkunde Federwild Viele Tiere haben in den vom Menschen beeinflussten Landschaftsstrukturen große Schwierigkeiten, zu überleben. Als Kulturflüchter bezeichnet man am ehesten die 12. Jagdtierkunde Federwild Als monogam bezeichnet man das Zusammenleben der Geschlechtspartner bei 13. Jagdtierkunde Federwild Weihen 14. Jagdtierkunde Federwild Durch einen scharf abgesetzten, rein weißen Bürzelfleck zeichnet sich aus 15. Jagdtierkunde Federwild Der Aktionsraum ist besonders groß bei/beim 16. Jagdtierkunde Federwild Vögel zeigen meist typische Formen des Zusammenlebens. Es leben die 17. Jagdtierkunde Federwild Farblich besonders auffällige Geschlechtsunterschiede im Gefieder zeigen 18. Jagdtierkunde Federwild Welcher der nachfolgenden Greifvögel ist bezüglich seiner Nahrung am meisten spezialisiert? 19. Jagdtierkunde Federwild Häufigste Tauchenten in Deutschland sind 20. Jagdtierkunde Federwild Eulen 21. Jagdtierkunde Federwild Vögel unterscheiden sich häufig durch Brutverhalten, Nestverhalten oder die Entwicklung der Jungvögel. 22. Jagdtierkunde Federwild Säger 23. Jagdtierkunde Federwild Weidkörner (Magensteine) sind besonders typisch für 24. Jagdtierkunde Federwild Als typische Höhlenbrüter kommen in Frage: 25. Jagdtierkunde Federwild Fischadler 26. Jagdtierkunde Federwild Wildenten werden systematisch unterteilt. Es gehören die 27. Jagdtierkunde Federwild Kormorane 28. Jagdtierkunde Federwild Unter den einheimischen Eulen haben dunkle Augen 29. Jagdtierkunde Federwild Von den Tauben 30. Jagdtierkunde Federwild Greifvögel haben unterschiedliche Methoden entwickelt, ihre Beute zu schlagen: 31. Jagdtierkunde Federwild Als typischer Felsenbrüter gilt 32. Jagdtierkunde Federwild Rebhühner sind 33. Jagdtierkunde Federwild Als typische Kulturfolger unter den jagdbaren Tieren gelten am ehesten 34. Jagdtierkunde Federwild Einen Habicht unterscheidet man am sichersten vom Mäusebussard durch die 35. Jagdtierkunde Federwild Sperber 36. Jagdtierkunde Federwild Von den Entenvögeln ist bekannt, dass   37. Jagdtierkunde Federwild Zu den typischen Pirsch- und Startfluggreifern gehört der 38. Jagdtierkunde Federwild Unter Falzpech (Balzpech) versteht man 39. Jagdtierkunde Federwild Einen Körnerfresserschnabel besitzen 40. Jagdtierkunde Federwild Die Großgefiedermauser des Stockerpels erfolgt in den Monaten 41. Jagdtierkunde Federwild Blässhühner gehören systematisch zu den 42. Jagdtierkunde Federwild Das Malerfederchen der Waldschnepfe befindet sich am 43. Jagdtierkunde Federwild Die größte heimische Drossel ist die 44. Jagdtierkunde Federwild Als Herkunftsgebiet unserer Fasane gilt 45. Jagdtierkunde Federwild Bei normaler Entwicklung 46. Jagdtierkunde Federwild Die kleinste der genannten Eulen ist 47. Jagdtierkunde Federwild Von den Greifvögeln 48. Jagdtierkunde Federwild Im Gegensatz zu den 49. Jagdtierkunde Federwild Flugwild ernährt sich sehr unterschiedlich. 50. Jagdtierkunde Federwild Bei den Greifvögeln 51. Jagdtierkunde Federwild Haselhühner 52. Jagdtierkunde Federwild Jungtiere unterscheiden sich häufig von ausgewachsenen Alttieren. Welche Aussage ist richtig? 53. Jagdtierkunde Federwild Rabenvögel 54. Jagdtierkunde Federwild Von den Rabenvögeln 55. Jagdtierkunde Federwild Die weibliche Löffelente 56. Jagdtierkunde Federwild Vögel unterscheiden sich wesentlich in ihrem Nestbauverhalten: 57. Jagdtierkunde Federwild Tauben 58. Jagdtierkunde Federwild Bei Federwild bleibt der Familienverband unterschiedlich lange zusammen. Bei 59. Jagdtierkunde Federwild An der Aufzucht der Jungtiere beteiligt sich manchmal auch der männliche Vogel. So bei 60. Jagdtierkunde Federwild Nesthocker sind 61. Jagdtierkunde Federwild Typische Zugvögel sind 62. Jagdtierkunde Federwild Von den Enten gehört / gehören die 63. Jagdtierkunde Federwild Die Waldschnepfe brütet 64. Jagdtierkunde Federwild Der geräuschlose Flug der Eulen wird ermöglicht durch 65. Jagdtierkunde Federwild Kraniche 66. Jagdtierkunde Federwild Weidkörner dienen der 67. Jagdtierkunde Federwild Wasservögel brüten an unterschiedlichen Stellen ihres Lebensraumes. 68. Jagdtierkunde Federwild Waldschnepfen 69. Jagdtierkunde Federwild Rebhühner sind 70. Jagdtierkunde Federwild Als Himmelsziege bezeichnet man die 71. Jagdtierkunde Federwild Wer fliegt von den nachgenannten Federwild-Vogelarten mit hängenden Ständern? 72. Jagdtierkunde Federwild Bei welchen Taggreifen bzw. Eulen oder Käuzen werden die Füße nicht als Fänge, sondern als Hand bezeichnet? 73. Jagdtierkunde Federwild Welcher Greifvogel begrünt seinen Horst? 74. Der Stockentenerpel trägt über einen Zeitraum von 8 - 9 Monaten im Jahr ein „Prachtkleid“. Ab welchem Monat beginnt dieser Zeitraum? 75. Von den vier heimischen Wildtaubenarten 76. Von den Tieren Mitteleuropas weichen viele dem Winter aus. 77. Von den heimischen Vögeln 78. Alle heimischen Falken 79. Rabenvögel 80. Haubentaucher 81. Graureiher 82. Zur Ordnung der gänse- und entenartigen Vögel gehören die Enten, Gänse und Schwäne. 83. Der / Die zur Ordnung der Eulen und Käuze gehörende 84. Rebhühner 85. Waschbären 86. Reife Rothirsche fegen normalerweise im 87. Sauen 88. Dachse 89. Baum- und Steinmarder 90. Die Hauptpaarungszeit liegt beim 91. Zu den Echthirschen gehören 92. Der Iltis 93. Die Brunftfeigen der Gamsböcke befinden sich 94. Welche Aussage über die Altersbestimmung ist richtig? 95. Hasen 96. Die Ranz des Steinmarders vollzieht sich in den Monaten 97. Feldhasen 98. Den im Mai erlegten Jährlingsbock erkennt man am sichersten am/an 99. Der Warnlaut der Gemsen ist am ehesten vergleichbar mit einem 100. Eine exakte Bestandsermittlung ist für Rehwild in normalen Revieren 101. Die Haarbürste des Rehwildes 102. Von den in die europäische Wildbahn eingebürgerten und/oder eingewanderten Tierarten 103. In der freien Wildbahn kann man am ehesten unterscheiden 104. Sogenannte Verkehrtfärbung kommt vor bei(m) 105. Bis zur vollständigen Ausbildung des bleibenden Gebisses benötigt 106. Rehkitze 107. Als Herkunftsland 108. Spuren und Fährten geben vielfach Zeugnis über eine Wildart. 109. Aus Gründen der besseren Ernährung/Energieersparnis 110. Waschbären 111. Keimruhe tritt auf bei 112. Die Altersansprache von Wildtieren ist nach wie vor problematisch. Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig? 113. Elche 114. Zu den Nichtwiederkäuern gehören 115. Rehe 116. Murmeltiere 117. Otter 118. Der Dachs gehört zu den 119. Streitigkeiten unter „Kolbenhirschen“ werden wie folgt ausgetragen: 120. Das Erstlingsgehörn des Rehbockes wird in der Regel abgeworfen im 121. Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig? 122. Welche Aussage über die Gamstrophäen ist richtig? 123. Einzeln auftretende Stücke 124. Das Lebendgewicht eines ausgewachsenen Hasen beträgt etwa 125. In Bezug auf die Lage der inneren Organe eines Rehes ist es richtig, dass die 126. Schwarzwild 127. Beim Rehwild 128. Sogenannte Knopfböcke gibt es 129. Von Schalenwildarten gibt es häufig unterschiedliche Farbvarianten. Es variiert am stärksten 130. Das bleibende Gebiss beim Schwarzwild ist vollständig durchgeschoben nach 131. Ob ein Bau außer vom Fuchs auch noch vom Dachs befahren ist, erkennt man am besten an / am 132. Netzmagen, Labmagen, Pansen und Blättermagen sind Teile des Wiederkäuermagens. Dem Weg der Nahrung entspricht am ehesten welche Reihenfolge? 133. Wildkaninchen 134. Welche Aussage ist falsch? Die Anzahl der jährlichen Nachkommen beträgt 135. Als Reißzahn (Raubtiergebiss) kommt in Frage 136. Als Aufenthaltsort 137. Die Paarungszeiten folgender Wildarten stimmen etwa überein. 138. Das Wachstum des Gehörns eines zweijährigen Rehbockes fällt größtenteils in 139. Welche Aussage ist falsch?   140. Welche Aussage zur Trophäe des Rehwildes ist falsch? 141. Muffelwild 142. Als Herkunftsland der / des 143. Zu den echten Mardern gehört auch 144. Familien und Sozialverbände spielen im Tierreich für Ernährung, Sicherheit und Lernvorgänge meist eine gewichtige Rolle. 145. Hasen unterscheiden sich von Kaninchen 146. Rotwild 147. Der alte Keiler 148. Bei welcher der nachstehend genannten Wildarten werden die Jungen in einer Anhäufung von trockenem Gras, Kraut und Zweigen geboren? 149. Welche Wildart „nagelt“ besonders stark (in Verbindung mit der Spur gebraucht)? 150. Zu den Marderartigen gehören auch 151. Marder 152. Frettchen 153. Mitte September 154. Rehe 155. Wildschweine 156. Die Tragzeit 157. Welche Aussage zum Muffelwild ist richtig? 158. Als Trophäe sehr begehrt sind 159. Vom Abwurf des alten bis zum Fegen des neuen Geweihs vergehen beim Rothirsch ungefähr 160. Füchse 161. Vom Rehwild weiß man, dass 162. Die Zeit in der Fuchsfähen „dick“ gehen, beträgt etwa 163. Rehböcke 164. Fährten von starkem Rotwild und starkem Schwarzwild lassen sich in lockerem Neuschnee häufig nur unterscheiden 165. Für den Zahnwechsel benötigt die längste Zeit 166. Der Fischotter gehört zu den 167. Kreuzungen sind bekannt zwischen 168. Zu den Trughirschen gehören 169. Lautäußerungen 170. Unsere heimischen Geweihträger werfen zu unterschiedlichen Zeiten ab. Reife 171. Der Zahnwechsel ist beendet bei 172. Rehwild 173. Welche Aussage ist falsch? Die zur systematischen Ordnung der Nager gehörenden 174. Steinwild 175. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Krankheiten bei Federwild 176. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Borreliose 177. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Hasen erleiden die größten Verluste durch 178. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Welche Krankheiten und Wildarten passen zusammen? 179. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Welche Aussage ist richtig? 180. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Die Kokzidiose (Coccidiose) 181. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Zoonosen 182. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Die Kokzidiose (Coccidiose) 183. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Die Fuchsräude ist eine Krankheit, 184. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Zu den parasitär bedingten Erkrankungen zählt die 185. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Strahlenpilzerkrankungen 186. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Als Brandadern bezeichnet man die 187. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Trichinen kommen vor 188. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Die Brucellose wird ausgelöst durch 189. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Vom Zerwirken des Wildkörpers spricht man, wenn 190. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Rachenbremsen 191. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Bei welcher auf den Menschen übertragbaren Wildkrankheit kann man sich beim Umgang mit dem erlegten Wild durch Einatmen des Erregers infizieren? 192. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Bei freilebenden Tieren 193. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Manche Erkrankungen von heimischen Haarwild können auch auf den Menschen übertragen werden, wie zum Beispiel die 194. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Trichinen 195. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig? 196. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Welche der nachfolgenden Aussagen zu Wildtierkrankheiten ist falsch? 197. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Welche der nachfolgenden Wildtierkrankheiten ist auch auf den Menschen übertragbar? 198. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Zur Feststellung eines Trichinenbefalls untersucht man Teile der 199. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Die Schweinepest ist 200. Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten Welche Aussage ist falsch?