Waidlexikon

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Hülse mit Rand

Hülsen mit Rand sind für Kipplaufwaffen oder Revolver ausgelegt. Bsp. ..22lfb oder .22 Magnum, sie haben keine Rille.

Hülse mit Rand

Hülse mit Rand


Hülse ohne Rand

Patronenhülsen ohne Rand sind für Repetierer oder Pistolen konstruiert.

Hülse ohne Rand

Hülse ohne Rand


Hülsenkopf

Bei Repetierbüchsen mit Kammerverschluss führt die Hülse das Schloss.Der vordere Teil, der Hülsenkopf, hat eine Aussparungen, in denen die Verriegelungswarzen verriegeln. Im Hülsenkopf wird der Lauf mit dem System verschraubt.


Humus

Humus ist ein fruchtbarer Boden (Kompost).

Humus

Humus


Hundebandwurm

Hundebandwurm (Echinococcus granulosus)

Merkmal Beschreibung
Begriff Hundebandwurm
Wissenschaftlicher Name Echinococcus granulosus
Familie Taeniidae
Ordnung Cyclophyllidea
Verbreitungsgebiet Weltweit, insbesondere in Regionen mit intensiver Schafzucht
Endwirt Hunde und andere canide Tiere
Zwischenwirt Schafe, Rinder, Schweine, Pferde, Kamele und Menschen
Lebensraum Darm von Hunden und anderen caniden Tieren
Körpergröße 3 bis 6 mm (erwachsener Wurm)
Lebenszyklus - Eier werden mit dem Kot des Endwirtes ausgeschieden
- Zwischenwirte nehmen die Eier auf, wo sich Larven (Onkosphären) entwickeln
- Larven dringen in die Darmwand ein und gelangen in verschiedene Organe, wo sie Zysten bilden
- Hunde infizieren sich durch das Fressen von Organen infizierter Zwischenwirte
Erkrankung beim Menschen - Verursacht Zystische Echinokokkose (CE)
- Zystenbildung in Leber, Lunge und anderen Organen
- Symptome: Abhängig von der Lage und Größe der Zysten, können Schmerzen, Übelkeit und Organfunktionsstörungen umfassen
Diagnose - Bildgebende Verfahren wie Ultraschall, CT oder MRT
- Serologische Tests zum Nachweis von Antikörpern
Behandlung - Chirurgische Entfernung der Zysten
- Medikamentöse Behandlung mit Albendazol oder Mebendazol
- Regelmäßige Nachkontrollen
Prävention - Regelmäßige Entwurmung von Hunden
- Hygiene: Händewaschen nach Kontakt mit Hunden und vor dem Essen
- Vermeidung des Fütterns von Hunden mit rohem Fleisch oder Organen infizierter Tiere
Gefährdungsstatus - Hundebandwurm selbst nicht gefährdet, aber Kontrolle und Prävention sind wichtig für den Gesundheitsschutz

Anmerkungen

  • Zoonose: Der Hundebandwurm ist ein zoonotischer Parasit, was bedeutet, dass er vom Tier auf den Menschen übertragen werden kann.
  • Wichtigkeit der Prävention: Hygiene und regelmäßige Entwurmung von Haustieren sind entscheidend, um Infektionen beim Menschen zu verhindern.
Hundebandwurm

Hundebandwurm


Hüttenjagd

Die Hüttenjagd ist eine Form der Lockjagd, die heute noch bei Rabenvögeln angewendet wird. Dabei wird der angeborene Hass der Rabenvögel und Greifvögel auf den Uhu als Nahrungskonkurrenten ausgenutzt. Eine Uhu-Attrappe wird auf dem Feld platziert, während der Jäger sich in einer nahegelegenen Krähenhütte versteckt.

Hüttenjagd

Hüttenjagd


Igel

Igel (Erinaceidae)

Merkmal Beschreibung
Begriff Igel
Wissenschaftlicher Name Erinaceidae
Familie Igel (Erinaceidae)
Ordnung Insektenfresser (Eulipotyphla)
Verbreitungsgebiet Europa, Asien, Afrika
Lebensraum Wälder, Wiesen, Hecken, Gärten, Parks
Körpergröße 15 bis 30 cm
Gewicht 400 bis 1200 Gramm
Färbung - Oberseite: Dunkelbraune bis schwarze Stacheln
- Unterseite: Hellbraun bis grau, weiches Fell
Ernährung - Insekten, Käfer, Raupen
- Schnecken, Würmer
- Früchte, Beeren, gelegentlich Kleinsäuger und Vogeleier
Aktivität - Dämmerungs- und nachtaktiv
- Tagesschlaf in Nestern oder Unterschlüpfen
Fortpflanzung - Paarungszeit: Frühling bis Sommer
- Tragzeit: ca. 35 bis 58 Tage
- Wurfgröße: 2 bis 10 Junge
- Jungigel sind bei der Geburt blind und weich, Stacheln entwickeln sich nach wenigen Tagen
Lebensweise - Einzelgänger, territorial
- Winterruhe von November bis März/April
Ruf / Lautäußerung - Grunzen, Schnaufen, Fiepen zur Kommunikation
Gefährdungsstatus - Nicht gefährdet, aber durch Lebensraumverlust und Verkehr bedroht
Feinde - Füchse, Marder, Eulen, Greifvögel
Besonderheiten - Igel können sich bei Gefahr einrollen, um sich mit ihren Stacheln zu schützen
- Stacheln sind modifizierte Haare
Igel

Igel


Iltis

Iltis (Mustela putorius)

Merkmal Beschreibung
Begriff Iltis
Wissenschaftlicher Name Mustela putorius
Familie Marder (Mustelidae)
Ordnung Raubtiere (Carnivora)
Verbreitungsgebiet Europa, Teile Asiens
Lebensraum Wälder, Wiesen, Feuchtgebiete, landwirtschaftliche Flächen
Körpergröße 30 bis 45 cm (Kopf-Rumpf-Länge)
Schwanzlänge 10 bis 15 cm
Gewicht 500 bis 1.500 Gramm
Färbung - Dunkelbraunes bis schwarzes Fell
- Helleres Gesicht mit dunkler Gesichtsmaske
- Weiße Abzeichen an Kehle und manchmal an Brust
Ernährung - Kleinsäuger (z.B. Mäuse, Ratten)
- Vögel und Vogeleier
- Amphibien, Reptilien
- Insekten, Würmer, gelegentlich pflanzliche Nahrung
Aktivität - Dämmerungs- und nachtaktiv
- Tagesschlaf in selbst gegrabenen Bauen oder natürlichen Unterschlüpfen
Fortpflanzung - Paarungszeit: März bis Mai
- Tragzeit: ca. 40 bis 42 Tage
- Wurfgröße: 3 bis 7 Junge
- Junge sind bei der Geburt blind und nackt, entwickeln sich schnell
Lebensweise - Einzelgänger, territorial
- Streifgebiet kann mehrere hundert Hektar umfassen
Ruf / Lautäußerung - Verschiedene Lautäußerungen wie Fiepen, Knurren und Schreien
Gefährdungsstatus - Nicht gefährdet, aber durch Lebensraumverlust und Straßenverkehr bedroht
Feinde - Greifvögel, größere Raubtiere
Besonderheiten - Bekannter Geruch aufgrund von Analdrüsenabsonderungen zur Reviermarkierung
- In der Vergangenheit als Haustier gezüchtet, domestizierte Form bekannt als Frettchen
Iltis

Iltis


Immunität

Unter Immunität versteht man eine unempfindlichkeit gegen Krankheitserreger.


Inbesitznahmebruch

Brauchtum - mit dem Inbesitznahmebruch wird vermittelt, dass der Schütze, das Stück erlegt hat.

er liegt immer auf der linken Seite des Stückes und ist halbarmlang und unbefegt. Bei männlichem Wild zeigt die gebrochene Spitze zum Haupt, bei weiblichem Wild die gewachsene Seite.


Indikatorpflanzen

Indikatorpflanzen

Merkmal Beschreibung
Begriff Indikatorpflanzen
Definition Pflanzenarten, die durch ihr Vorkommen, Aussehen oder Verhalten auf bestimmte Boden- und Umweltbedingungen hinweisen.
Funktion - Anzeige von Bodenbeschaffenheit (pH-Wert, Nährstoffgehalt, Feuchtigkeit)
- Hinweis auf Umweltbedingungen (Licht, Temperatur, Verschmutzung)
Beispiele für Bodenindikatoren - Sauerampfer (Rumex acetosa) für saure Böden
- Brennnessel (Urtica dioica) für stickstoffreiche Böden
- Schafgarbe (Achillea millefolium) für trockene, nährstoffarme Böden
Beispiele für Umweltindikatoren - Flechten für Luftqualität (empfindlich gegenüber Luftverschmutzung)
- Springkraut (Impatiens spp.) für feuchte Standorte
Vorteile - Natürliche Methode zur Bestimmung von Umwelt- und Bodenbedingungen
- Kostengünstig und leicht anzuwenden
Anwendungsbereiche - Landwirtschaft zur Bodenanalyse und Verbesserung der Bodenqualität
- Forstwirtschaft zur Bestimmung geeigneter Baumarten für die Aufforstung
- Naturschutz zur Bewertung von Lebensräumen
- Gartenbau zur Auswahl geeigneter Pflanzenarten für bestimmte Standorte
Besonderheiten - Sensible Reaktion auf Umweltveränderungen
- Können auf lang- und kurzfristige Umweltbedingungen hinweisen
Beispiele für die Verwendung - Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense) zeigt verdichteten, nassen Boden an
- Heidekraut (Calluna vulgaris) weist auf saure, nährstoffarme Böden hin
- Klatschmohn (Papaver rhoeas) als Anzeiger für kalkhaltige Böden
Wissenschaftliche Bedeutung - Verwendung in ökologischen Studien zur Überwachung von Umweltveränderungen
- Hilft bei der Rekonstruktion von historischen Umweltbedingungen
Indikatorpflanzen

Indikatorpflanzen


Infanterist

iin Infanterist ist ein laufender Fasan.

Infanterist

Infanterist


Infektionskrankheiten

Infektionskrankheiten bei Wild

Merkmal Beschreibung
Begriff Infektionskrankheiten bei Wild
Definition Krankheiten, die durch verschiedene Erreger wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten verursacht werden und Wildtiere betreffen.
Erreger - Bakterien (z.B. Brucella spp.)
- Viren (z.B. Tollwutvirus)
- Pilze (z.B. Dermatophyten)
- Parasiten (z.B. Bandwürmer, Milben)
Übertragungswege - Direktkontakt zwischen Tieren
- Kontaminierte Umwelt (Böden, Wasser)
- Vektoren (z.B. Zecken, Mücken)
Häufige Infektionskrankheiten - Tollwut: Virusinfektion, die das Nervensystem befällt, häufig tödlich
- Brucellose: Bakterielle Infektion, verursacht Aborte und Unfruchtbarkeit
- Tuberkulose: Bakterielle Infektion, die Lungen und andere Organe betrifft
- Staupe: Virale Infektion, betrifft Atemwege, Verdauungstrakt und Nervensystem
- Räude: Parasitäre Hautkrankheit verursacht durch Milben
- Borreliose: Bakterielle Infektion, übertragen durch Zecken, verursacht Gelenkschmerzen und andere Symptome
Symptome - Variieren je nach Krankheit
- Allgemeine Anzeichen: Schwäche, Abmagerung, Apathie
- Spezifische Symptome: Husten, Hautveränderungen, neurologische Störungen
Diagnose - Klinische Untersuchung
- Labortests (Blutuntersuchungen, Erregernachweis)
- Bildgebende Verfahren (Röntgen, Ultraschall)
Behandlung - Oft schwierig, da Wildtiere schwer zu behandeln sind
- Antibiotika für bakterielle Infektionen
- Antiparasitika für parasitäre Infektionen
- Impfungen zur Prävention einiger Krankheiten
Prävention - Überwachung und Management von Wildtierpopulationen
- Impfung von Haustieren und Nutztieren gegen relevante Krankheiten
- Minimierung des Kontakts zwischen Wild- und Haustieren
- Kontrolle und Reduktion von Vektoren (z.B. Zecken, Mücken)
Bedeutung für Mensch und Umwelt - Zoonosen: Einige Infektionskrankheiten können auf den Menschen übertragen werden (z.B. Tollwut, Borreliose)
- Auswirkungen auf die Biodiversität und Gesundheit der Ökosysteme

Inkarnatklee

Inkarnatklee (Trifolium incarnatum)

Merkmal Beschreibung
Begriff Inkarnatklee
Wissenschaftlicher Name Trifolium incarnatum
Familie Hülsenfrüchtler (Fabaceae)
Ordnung Schmetterlingsblütenartige (Fabales)
Verbreitungsgebiet Ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, heute in ganz Europa kultiviert und verwildert
Lebensraum Bevorzugt nährstoffreiche, gut durchlässige Böden; häufig auf Wiesen, Feldern und an Wegesrändern zu finden
Wuchshöhe 20 bis 50 cm
Wuchsform Einjährig oder zweijährig, aufrecht wachsend
Blätter - Dreizählig, länglich bis eiförmig
- Oberseite dunkelgrün, Unterseite heller
Blüten - Tiefrote, dichte, zylindrische Blütenstände
- Blütezeit: Mai bis Juli
Früchte - Kleine Hülsenfrüchte, die Samen enthalten
Ernährung - Bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte
- Toleriert eine Vielzahl von Bodenarten, bevorzugt jedoch gut durchlässige, nährstoffreiche Böden
Vermehrung - Samen
Ökologische Bedeutung - Wichtige Nahrungsquelle für Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge
- Fördert die Bodenfruchtbarkeit durch Stickstoffbindung
Verwendung - Gründüngung in der Landwirtschaft
- Futterpflanze für Nutztiere
- Zierpflanze in naturnahen Gärten und Blumenwiesen
- Erosionsschutz auf Hängen und Böschungen
Pflege - Anspruchslos und pflegeleicht
- Kann durch Aussaat im Frühjahr oder Herbst vermehrt werden
Besonderheiten - Auch als "Blutklee" bekannt aufgrund der auffälligen roten Blüten
Inkarnatklee

Inkarnatklee


Inkubationszeit

Die Inkubationszeit ist der Zeitraum zwischen der Ansteckung mit einem Erreger und dem Ausbrechen der Krankheit.


Innenballistik

Abläufe im Lauf von der Zündung bis zum Austritt des Geschosses: Bei gezogenen Läufen entsteht dabei ein Drall des Geschosses. Anschließend folgen die Phasen der Mündungsballistik, Außenballistik und Zielballistik.


Innenparasiten

Innenparasiten bei Wildtieren

Merkmal Beschreibung
Begriff Innenparasiten bei Wildtieren
Definition Parasiten, die im Inneren von Wildtieren leben und deren Gesundheit und Wohlbefinden beeinträchtigen.
Typen von Innenparasiten - Helminthen (Würmer)
- Protozoen (Einzeller)
Häufige Innenparasiten - Fadenwürmer (Nematoden): z.B. Spulwürmer (Ascaris spp.), Lungenwürmer (Dictyocaulus spp.)
- Bandwürmer (Cestoden): z.B. Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis), Hundebandwurm (Echinococcus granulosus)
- Saugwürmer (Trematoden): z.B. Großer Leberegel (Fasciola hepatica)
- Einzeller (Protozoen): z.B. Kokzidien (Eimeria spp.), Toxoplasmen (Toxoplasma gondii)
Übertragungswege - Aufnahme von kontaminiertem Futter oder Wasser
- Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Ausscheidungen
- Vektoren wie Insekten
Symptome - Allgemeine Schwäche und Gewichtsverlust
- Durchfall oder Verstopfung
- Abmagerung trotz ausreichender Nahrungsaufnahme
- Atembeschwerden (bei Lungenwürmern)
- Leber- oder Organschäden (bei Leberegeln und Bandwürmern)
Diagnose - Kotuntersuchungen zur Identifikation von Eiern oder Larven
- Bluttests zum Nachweis von Antikörpern oder Erreger-DNA
- Gewebeproben und histologische Untersuchungen
Behandlung - Antiparasitika (Wurmmittel)
- Spezifische Medikamente gegen Protozoen
- Unterstützung der Tiergesundheit durch angemessene Ernährung und Pflege
Prävention - Regelmäßige Entwurmung und Überwachung der Wildtierpopulationen
- Saubere Wasserquellen und Futterplätze
- Reduktion von Kontakt mit infizierten Tieren und deren Ausscheidungen
Ökologische Bedeutung - Einfluss auf die Gesundheit und Populationen von Wildtieren
- Auswirkungen auf das Gleichgewicht der Ökosysteme
- Rolle im natürlichen Kontrollmechanismus für Wildtierpopulationen
Gefährdung für Menschen - Zoonosen: Einige Innenparasiten können auf Menschen übertragen werden (z.B. Fuchsbandwurm, Toxoplasma gondii)
Innenparasiten

Innenparasiten


Insektenschäden

Unter Insektenschäden, versteht man Schäden in Wäldern durch hohe Aufkommen verschiedener Insekten.

Insektenschäden

Insektenschäden


Instandsetzung

Instandsetzung im Sinne des Waffengesetzes bedeutet die Wiederherstellung der Schussfähigkeit einer Waffe und erfordert eine Genehmigung. Geringfügige Änderungen, wie Anpassungen am Schaft oder an der Zieleinrichtung, gelten nicht als Instandsetzung im eigentlichen Sinne und können ohne Genehmigung vorgenommen werden.


Integrierter Pflanzenschutz

Der integrierte Pflanzenschutz kombiniert direkte und indirekte Maßnahmen zur Pflanzenpflege, wobei chemische Pflanzenschutzmittel nur sparsam eingesetzt werden.

Indirekte Maßnahmen umfassen vorbeugende Ansätze wie die Auswahl geeigneter Pflanzen und die Fruchtfolge. Direkte Maßnahmen umfassen neben dem Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel auch mechanische und biologische Methoden.