Waidlexikon

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Kupferstecher

Kupferstecher (Ips typographus)

Merkmal Beschreibung
Begriff Kupferstecher
Wissenschaftlicher Name Ips typographus
Familie Borkenkäfer (Scolytidae)
Ordnung Käfer (Coleoptera)
Verbreitungsgebiet Europa, Asien, Nordamerika
Lebensraum Nadelwälder, bevorzugt Fichten
Körpergröße 4 bis 5,5 mm
Aussehen - Zylinderförmiger Körper
- Dunkelbraun bis schwarz
- Kurz, dicht behaarte Flügeldecken
Ernährung - Holz und Rinde von Nadelbäumen
- Bevorzugt Fichten (Picea abies)
Fortpflanzung - Flugzeit: April bis Oktober
- Weibchen bohren sich in die Rinde und legen Eier in Brutkammern ab
- Larven entwickeln sich unter der Rinde, fressen Fraßgänge
Schadwirkung - Zerstörung von Kambium und Phloem
- Kann zum Absterben befallener Bäume führen
- Verursacht wirtschaftliche Schäden in der Forstwirtschaft
Bekämpfung - Entfernen und Entrinden befallener Bäume
- Einsatz von Insektiziden
- Förderung von natürlichen Feinden wie Spechten
Natürliche Feinde - Spechte, Ameisen, räuberische Käfer
Gefährdungsstatus - Nicht gefährdet
Besonderheiten - Einer der bedeutendsten Schädlinge in Nadelwäldern
- Kann bei Massenvermehrung großflächige Waldschäden verursachen
Kupferstecher

Kupferstecher


Kupieren

Kupieren bezeichnet die operative Entfernung oder Verkleinerung der Rute  oder der Ohren bei Hunden. Das Kupieren der Ohren ist vollständig verboten. Das Kupieren der Rute ist grundsätzlich ebenfalls verboten, kann aber bei jagdlich geführten Hunden in bestimmten Fällen erlaubt sein.

Das Kuppieren darf ausschließlich von einem Tierarzt und unter Schmerzausschaltung durchgeführt werden. In der Regel wird das Kupieren in den ersten 1 bis 3 Lebenstagen der Welpen vorgenommen.

Kupieren

Kupieren


Kurzhaarteckel

Kurzhaarteckel

Merkmal Beschreibung
Begriff Kurzhaarteckel
Wissenschaftlicher Name Canis lupus familiaris
Familie Hunde (Canidae)
Gruppe Jagdhunde, Dachshunde
Ursprung Deutschland
Größe - Standard: Brustumfang über 35 cm
- Zwerg: Brustumfang 30 bis 35 cm
- Kaninchen: Brustumfang bis 30 cm
Gewicht 4 bis 9 kg
Fell - Kurz, dicht, glänzend
- Eng anliegend, wenig Unterwolle
- Farben: Einfarbig (Rot, Gelb), zweifarbig (Schwarz mit lohfarbenen Abzeichen), andere Farbkombinationen möglich
Lebenserwartung 12 bis 16 Jahre
Charakter - Mutig, lebhaft, intelligent
- Selbstbewusst, unabhängig, manchmal stur
- Freundlich, aber wachsam und manchmal reserviert gegenüber Fremden
Eignung - Jagdhund, besonders für die Baujagd
- Familienhund, Begleithund
- Geeignet für verschiedene Hundesportarten
Aktivitätsniveau Hoch, benötigt regelmäßige Bewegung und geistige Anregung
Erziehung - Erfordert konsequente und geduldige Erziehung
- Frühzeitige Sozialisierung wichtig
- Gut trainierbar, aber kann willensstark sein
Pflege - Einfach zu pflegen, regelmäßiges Bürsten
- Ohrenkontrolle und Zahnpflege notwendig
- Gelegentliches Baden und Krallenpflege
Gesundheit - Im Allgemeinen robust und gesund
- Mögliche Erbkrankheiten: Bandscheibenvorfälle (Dackellähme), Augenerkrankungen
Besonderheiten - Hervorragender Geruchssinn und Jagdtrieb
- Bekannter für seine Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit
- Bekannt durch seine charakteristische Körperform (kurze Beine, langer Körper)
Kurzhaarteckel

Kurzhaarteckel


Kurzschnabelgans

Kurzschnabelgans (Anser brachyrhynchus)

Merkmal Beschreibung
Begriff Kurzschnabelgans
Wissenschaftlicher Name Anser brachyrhynchus
Familie Entenvögel (Anatidae)
Ordnung Gänsevögel (Anseriformes)
Verbreitungsgebiet Brutgebiete in Grönland, Island und Spitzbergen; Überwinterung in Westeuropa, insbesondere in Großbritannien, den Niederlanden und Dänemark
Lebensraum Tundra, Feuchtgebiete, Küsten, landwirtschaftliche Flächen
Körpergröße 60 bis 75 cm
Flügelspannweite 135 bis 170 cm
Gewicht 2 bis 3,5 kg
Aussehen - Graubraunes Gefieder
- Rosa Schnabel mit schwarzer Basis
- Rosa Beine
- Weiße Unterseite
Ernährung - Gräser, Seggen, Kräuter, landwirtschaftliche Pflanzen
- Bevorzugt nahrhafte Pflanzenteile, auch Wurzeln und Knollen
Fortpflanzung - Brutzeit: Mai bis Juli
- Nestbau in der Tundra
- Gelege: 3 bis 6 Eier
- Brutdauer: ca. 25 bis 27 Tage
- Jungvögel sind Nestflüchter und werden nach ca. 6 Wochen flügge
Zugverhalten - Zugvogel, zieht im Herbst nach Westeuropa
- Rückkehr zu den Brutgebieten im Frühjahr
Stimme - Lautes, trompetenartiges „ga-ga“
- In Schwärmen gut hörbar
Gefährdungsstatus - Nicht gefährdet (IUCN: Least Concern)
- Lokale Bestandsbedrohungen durch Lebensraumverlust
Natürliche Feinde - Raubtiere, Greifvögel, Füchse
Besonderheiten - Bekannt für ihre synchronisierten Flugformationen während des Zuges
- Adaptionsfähig an unterschiedliche Lebensräume und Nahrungsquellen
- Wichtig für das Ökosystem als Pflanzenfresser und Samenverbreiter
Kurzschnabelgans

Kurzschnabelgans


Kurzwaffenpatronen

Unter Kurzwaffenpatronen versteht man Patronen für Pistolen oder Revolver.

Kurzwaffenpatronen

Kurzwaffenpatronen


Kurzwildbret

Das Kurzwildbret bezeichnet die äußeren männlichen Geschlechtsteile bei Schalenwild und Jagdhunden. Dazu gehören die Brunftkugeln mit Hoden und die Brunftrute.


Laborierung

Die Laborierung von Munition bezieht sich auf verschiedene Ladungsmengen und Geschosskonstruktionen bei Patronen desselben Kalibers. Ein Wechsel der Laborierung kann die Treffpunktlage verändern, weshalb die Waffe neu eingeschossen werden sollte.


Labrador-Retriever

Labrador Retriever

Merkmal Beschreibung
Begriff Labrador Retriever
Wissenschaftlicher Name Canis lupus familiaris
Familie Hunde (Canidae)
Gruppe Apportierhunde, Jagdhunde, Familienhunde
Ursprung Kanada, speziell die Insel Neufundland
Größe - Rüden: 56 bis 57 cm Schulterhöhe
- Hündinnen: 54 bis 56 cm Schulterhöhe
Gewicht - Rüden: 29 bis 36 kg
- Hündinnen: 25 bis 32 kg
Fell - Kurz, dicht, wasserabweisend
- Farben: Schwarz, Gelb, Schokoladenbraun
Lebenserwartung 10 bis 14 Jahre
Charakter - Freundlich, ausgeglichen, intelligent
- Verspielt, menschenbezogen, gutmütig
- Eifrig und arbeitswillig
Eignung - Familienhund, Blindenführhund, Therapiehund
- Jagdhund, insbesondere als Apportierhund
- Such- und Rettungshund
Aktivitätsniveau Hoch, benötigt viel Bewegung und geistige Anregung
Erziehung - Sehr gut trainierbar, lernwillig
- Benötigt konsequente, liebevolle Erziehung
- Frühe Sozialisierung wichtig
Pflege - Pflegeleicht, regelmäßiges Bürsten reicht
- Gelegentliches Baden
- Ohrenkontrolle und Zahnpflege notwendig
Gesundheit - Im Allgemeinen robust und gesund
- Anfällig für Hüft- und Ellbogendysplasie, Augenprobleme
- Neigung zu Übergewicht bei falscher Ernährung
Besonderheiten - Hervorragender Schwimmer
- Bekannter für seine liebevolle Natur und seine Vielseitigkeit
- Stark ausgeprägter Apportiertrieb
Labrador-Retriever

Labrador-Retriever


Lachmöwe

Lachmöwe (Chroicocephalus ridibundus)

Merkmal Beschreibung
Begriff Lachmöwe
Wissenschaftlicher Name Chroicocephalus ridibundus
Familie Möwen (Laridae)
Ordnung Regenpfeiferartige (Charadriiformes)
Verbreitungsgebiet Europa, Asien, Nordafrika
Lebensraum Küstengebiete, Binnengewässer, Flussmündungen, Seen, Teiche, Sümpfe
Körpergröße 38 bis 44 cm
Flügelspannweite 94 bis 105 cm
Gewicht 200 bis 400 g
Aussehen (Brutkleid) - Kopf dunkelbraun bis schwarz
- Weißer Körper und Flügel mit grauen Oberseiten
- Schwarze Flügelspitzen
- Rote Beine und roter Schnabel
Aussehen (Schlichtkleid) - Weißer Kopf mit dunklen Ohrflecken
- Rest des Körpers ähnlich dem Brutkleid
Ernährung - Allesfresser: Insekten, Würmer, Fisch, Krebstiere, Abfälle
- Nahrungssuche an Land und im Wasser
Fortpflanzung - Brutzeit: April bis Juni
- Nestbau in Kolonien auf dem Boden, oft in Feuchtgebieten
- Gelege: 2 bis 3 Eier
- Brutdauer: ca. 23 bis 26 Tage
- Nestlingszeit: ca. 35 Tage
Zugverhalten - Teilzieher, einige Populationen ziehen im Winter nach Südeuropa, Nordafrika
- Rückkehr zu den Brutgebieten im Frühjahr
Stimme - Lautes, lachendes „kree-ar“
- Vielfältige Rufe und Schreie
Gefährdungsstatus - Nicht gefährdet (IUCN: Least Concern)
- Lokal bedroht durch Lebensraumverlust und Umweltverschmutzung
Natürliche Feinde - Raubvögel, Füchse, größere Säugetiere
Besonderheiten - Anpassungsfähig und häufig in der Nähe menschlicher Siedlungen
- Bildet große Brutkolonien, oft gemeinsam mit anderen Vogelarten
- Wichtiger Indikator für den Zustand von Feuchtgebieten
Lachmöwe

Lachmöwe


Lager

Unter Lager versteht man ein "Bett" von Schwarzwild, Hase, Kaninchen .

Lager

Lager


Lagerfrucht

Unter Lagerfrucht versteht man Getreide, dass infolge von Wind und Regen umgeknickt ist.

Lagerfrucht

Lagerfrucht


Lagerschäden

Unter Lagerschäden versteht man Wildschäden infolge starker Wildwechsel oder Lagerung  im Getreide.

Lagerschäden

Lagerschäden


Laika

Laika - Definition in Tabellenform

Merkmal Beschreibung
Begriff Laika
Wissenschaftlicher Name Canis lupus familiaris
Familie Hunde (Canidae)
Gruppe Jagdhunde, Schlittenhunde
Ursprung Russland, Sibirien
Größe - Rüden: 52 bis 64 cm Schulterhöhe
- Hündinnen: 50 bis 60 cm Schulterhöhe
Gewicht 18 bis 30 kg
Fell - Dicht, gerade und wetterfest
- Unterwolle weich und dicht
- Farben: Variiert (weiß, schwarz, grau, braun, gescheckt)
Lebenserwartung 10 bis 14 Jahre
Charakter - Intelligent, mutig, unabhängig
- Treu, wachsam, selbstständig
- Eifrig, ausdauernd, arbeitswillig
Eignung - Jagdhund, speziell für die Jagd auf Großwild und Kleinwild
- Schlittenhund, Arbeitshund
- Familienhund bei ausreichender Auslastung
Aktivitätsniveau Hoch, benötigt viel Bewegung und Beschäftigung
Erziehung - Erfordert konsequente, aber einfühlsame Erziehung
- Frühzeitige Sozialisierung und Training wichtig
- Neigung zur Selbstständigkeit erfordert erfahrene Halter
Pflege - Relativ pflegeleicht, regelmäßiges Bürsten
- Fellwechsel im Frühjahr und Herbst erfordert vermehrte Fellpflege
- Ohrenkontrolle und Zahnpflege notwendig
Gesundheit - Robust und gesund
- Wenige rassetypische Erkrankungen
- Anfällig für Hüftdysplasie und Augenprobleme
Besonderheiten - Hervorragender Orientierungssinn
- Stark ausgeprägter Jagdtrieb und Wachinstinkt
- Anpassungsfähig an extreme klimatische Bedingungen
Laika

Laika


Lancieren

Unter Lancieren versteht man die Jagd mit Hund auf der kalten Gesundfährte eines Rothirsch. Der Hund wird am Riemen geführt. Gilt als anspruchsvollste Jagdart, heute kaum mehr von Bedeutung.


Landbau

Der Landbau in der Landwirtschaft dient der Pflanzenerzeugung als Lebensgrundlage für Tiere und Menschen. Dabei wird zwischen Grünlandbewirtschaftung auf Grasflächen und Ackerbau zur Produktion von Kulturpflanzen unterschieden.

Landbau

Landbau


Langhaarteckel

Langhaarteckel

Merkmal Beschreibung
Begriff Langhaarteckel
Wissenschaftlicher Name Canis lupus familiaris
Familie Hunde (Canidae)
Gruppe Jagdhunde, Dachshunde
Ursprung Deutschland
Größe - Standard: Brustumfang über 35 cm
- Zwerg: Brustumfang 30 bis 35 cm
- Kaninchen: Brustumfang bis 30 cm
Gewicht 4 bis 9 kg
Fell - Lang, glatt, glänzend, leicht gewellt
- Dichter Behang an Ohren, Brust, Bauch und Läufen
- Farben: Schwarz, Rot, Schokoladenbraun, mit oder ohne Abzeichen
Lebenserwartung 12 bis 16 Jahre
Charakter - Freundlich, intelligent, lebhaft
- Mutig, selbstbewusst, manchmal stur
- Treu, wachsam, familienfreundlich
Eignung - Jagdhund, besonders für die Baujagd
- Familienhund, Begleithund
- Geeignet für verschiedene Hundesportarten
Aktivitätsniveau Hoch, benötigt regelmäßige Bewegung und geistige Anregung
Erziehung - Gut trainierbar, aber erfordert Konsequenz und Geduld
- Frühe Sozialisierung wichtig
- Neigung zur Selbstständigkeit
Pflege - Regelmäßiges Bürsten, um Verfilzungen zu vermeiden
- Gelegentliches Trimmen der Haare
- Ohrenkontrolle und Zahnpflege notwendig
Gesundheit - Im Allgemeinen robust und gesund
- Anfällig für Bandscheibenvorfälle (Dackellähme), Augenprobleme
- Neigung zu Übergewicht bei falscher Ernährung
Besonderheiten - Hervorragender Geruchssinn und Jagdtrieb
- Bekannt für seine lange Körperform und kurzen Beine
- Vielseitig und anpassungsfähig
Langhaarteckel

Langhaarteckel


Langwaffen

Unter Langwaffen versteht man Schusswaffen, deren Lauf und Verschluss (in geschlossenem Zustand) länger als 30 cm sind und deren kürzeste Gesamtlänge größer als 60 cm ist (z.B. Büchsen, Flinten und kombinierte Waffen). Kurzwaffen sind alle anderen Schusswaffen.


Lappjagd

Bei der Lappjagd wird das bejagte Gebiet mit Leinen und daran befestigten Lappen abgehängt, um das Wild in bestimmte Richtungen zu lenken. Einige Tiere durchbrechen diese Absperrungen und entkommen, wodurch das Sprichwort „durch die Lappen gehen“ entstand, das im Sinne von „entkommen“ verwendet wird.


Lärche

Lärche (Larix)

Merkmal Beschreibung
Begriff Lärche
Wissenschaftlicher Name Larix
Familie Kieferngewächse (Pinaceae)
Ordnung Koniferen (Coniferales)
Verbreitungsgebiet Nördliche Hemisphäre, insbesondere Europa, Asien, Nordamerika
Lebensraum Gebirgsregionen, kühle und gemäßigte Klimazonen
Wuchshöhe 20 bis 50 Meter
Stammumfang 1 bis 2 Meter
Blätter - Nadeln, weich, in Büscheln angeordnet
- Im Herbst goldgelb, im Winter abgeworfen
Rinde - Jungbäume: glatt und grau
- Ältere Bäume: rissig und rotbraun
Zapfen - Klein, eiförmig
- Reif im Herbst, bleiben oft mehrere Jahre am Baum
Holz - Sehr widerstandsfähig und langlebig
- Harzreich und resistent gegen Fäulnis
- Verwendung: Bauholz, Möbel, Außenverkleidungen
Ernährung - Anspruchslos, bevorzugt gut durchlässige, nährstoffreiche Böden
- Gut anpassungsfähig an verschiedene Bodenbedingungen
Vermehrung - Über Samen, die aus den Zapfen freigesetzt werden
Ökologische Bedeutung - Wichtiger Bestandteil von Bergwäldern
- Lebensraum für viele Tierarten, insbesondere Vögel und Insekten
- Bodenschutzfunktion in Gebirgen durch tiefes Wurzelsystem
Besonderheiten - Eine der wenigen Nadelbaumarten, die ihre Nadeln im Winter abwerfen
- Äußerst widerstandsfähig gegen Kälte und Wind
- Bekannte Arten: Europäische Lärche (Larix decidua), Japanische Lärche (Larix kaempferi), Sibirische Lärche (Larix sibirica)

Anmerkungen

  • Anpassungsfähigkeit: Lärchen sind sehr anpassungsfähig und können in verschiedenen klimatischen Bedingungen gedeihen, besonders in kalten und hochgelegenen Regionen.
Lärche

Lärche


Latschen

Unter Latschen (Ruder) versteht man die Füße der Wasservögel.

Latschen

Latschen