Waidlexikon
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Fallwild
Unter Fallwild versteht man Wild, dass durch einen Unfall oder einen anderen Umstand verendet ist.
Das Wildbret darf nicht verwertet werden, eine Untersuchung kann sinnvoll sein.

Falzpech
Bei Raufußhühnern (z.B. Auerhuhn, Birkhuhn und Haselhuhn) spielt der Begriff Falzpech ebenfalls eine Rolle, insbesondere in Bezug auf ihre Verdauung. Diese Vögel ernähren sich häufig von sehr faserreicher Nahrung wie Nadeln, Knospen und anderen Pflanzenteilen, die schwer verdaulich ist. Ein wichtiger Teil ihrer Verdauung erfolgt im Blinddarm, wo die Nahrung länger verweilt, damit die Mikroorganismen die Fasern besser aufspalten können.
Der dabei entstehende Blinddarmkot, auch Falzpech genannt, hat eine zähe, teerartige Konsistenz und wird wie bei anderen Tieren regelmäßig ausgeschieden. Raufußhühner haben zwei Arten von Kot: den normalen, festen Kot, der aus dem Hauptverdauungstrakt kommt, und den weichen, klebrigen Blinddarmkot, der als Abfallprodukt der mikrobiellen Fermentation im Blinddarm entsteht. Der Begriff Falzpech bezieht sich bei diesen Vögeln spezifisch auf diese zweite Form des Kots.
Im Gegensatz zu einigen Tieren, die Blinddarmkot erneut aufnehmen, tun Raufußhühner dies nicht. Dennoch spielt der Blinddarm eine wichtige Rolle in der Verdauung ihrer nährstoffarmen Nahrung und die Ausscheidung des Falzpechs ist ein Hinweis darauf, dass dieser Prozess funktioniert.

Fang
Unter Fang verstehen wir den Mund oder das Maul von Haarraubwild sowie eines Hundes.

Fangbunker
Ein Fangbunker ist ein Bunker der um eine Totschlagfalle gebaut wird und gewährleistet, dass Menschen sich nich verletzen können.
Ebenfalls wird gewährleistet, dass der "Fang" durch die Größe der Öffnung selektiert werden kann.

Fangeisen
Ein Fangeisen ist eine mechanische Vorrichtung, die in der Fallenjagd verwendet wird, um Wildtiere durch Einklemmen oder Festhalten zu fangen. Diese Art von Falle wird traditionell für die Jagd auf bestimmte Beutetiere wie Füchse, Marder und Waschbären eingesetzt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Einsatz von Fangeisen in vielen Ländern aufgrund von Tierschutzbedenken stark reglementiert oder verboten ist.
Definition und Merkmale des Fangeisens:
Begriff | Definition |
Deutsch | Fangeisen |
Englisch | Leg hold trap, steel trap |
Beschreibung | Eine mechanische Falle, die durch Einklemmen oder Festhalten von Gliedmaßen funktioniert, um Wildtiere zu fangen. |
Hauptfunktionen | |
- Fangen von Wildtieren | Wird hauptsächlich zur Jagd auf kleinere Raubtiere wie Füchse, Marder und Waschbären verwendet. |
- Immobilisierung | Die Falle hält das Tier durch Einklemmen einer Gliedmaße fest, wodurch es bewegungsunfähig wird. |
Design | |
- Aufbau | Besteht in der Regel aus zwei sich schließenden Kieferarmen, die durch einen Mechanismus ausgelöst werden, wenn das Tier die Falle betritt. |
- Material | Hergestellt aus Metall, typischerweise Stahl, um Stärke und Haltbarkeit zu gewährleisten. |
Einsatzort | |
- Positionierung | Wird an strategischen Stellen platziert, an denen sich das Zielwild regelmäßig aufhält oder entlangläuft, wie z.B. Pfade, Durchgänge oder Futterplätze. |

Fangplätze
Fangplätze bei der Fallenjagd sind strategisch ausgewählte Orte, an denen Fallen aufgestellt werden, um Wildtiere effizient und erfolgreich zu fangen. Diese Plätze werden sorgfältig ausgewählt, basierend auf dem Verhalten und den Bewegungsmustern der Zieltiere.
Definition und Merkmale von Fangplätzen bei der Fallenjagd:
Begriff | Definition |
Deutsch | Fangplätze |
Englisch | Trap sites |
Beschreibung | Strategisch ausgewählte Orte, an denen Fallen platziert werden, um Wildtiere effizient zu fangen. Diese Plätze basieren auf dem Wissen über das Verhalten und die Bewegungsmuster der Zieltiere. |
Auswahlkriterien | |
- Tierverhalten | Kenntnisse über die Gewohnheiten, Bewegungsrouten und Nahrungsquellen der Zieltiere. |
- Häufig frequentierte Orte | Bereiche, die regelmäßig von den Zieltieren genutzt werden, wie z.B. Wechsel (Pfadwege), Nahrungsquellen oder Wasserstellen. |
- Spuren und Zeichen | Orte, an denen häufig Spuren, Losung, Fraßspuren oder andere Zeichen der Zieltiere gefunden werden. |
Geeignete Fangplätze | |
- Zwangswechsel | Engstellen oder natürliche Korridore, durch die die Tiere regelmäßig ziehen müssen. |
- Gebäudewände | Bereiche entlang von Gebäudewänden oder Zäunen, wo Tiere häufig entlanglaufen. |
- Nahrungsquellen | In der Nähe von natürlichen oder künstlichen Futterplätzen. |
- Wasserstellen | In der Nähe von Teichen, Bächen oder anderen Wasserquellen, die die Tiere regelmäßig aufsuchen. |
- Nist- und Schlafplätze | In der Nähe von bekannten Nist- oder Schlafplätzen der Zieltiere. |
Fangschuss
Unter Fangschuss verstehen wir den finalen erlösenden Schuss auf ein verletztes Stück Wild, um es schnellst möglich von seinem Leiden zu erlösen. Auf der Nachsuche wird dieser Schuss nur vom Hundeführer abgegeben um das Leben des Hundes nicht zu gefährden.
Färben
Bei dem Färben handelt es sich um die Blutungen während der Menstruation bei Hunden.
Fasan
Der Fasan (wissenschaftlicher Name: Phasianus colchicus) ist ein bekannter Bodenbrüter und gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae). Ursprünglich aus Asien stammend, wurde der Fasan in vielen Teilen der Welt eingeführt und ist heute in Europa weit verbreitet. Er ist für seine auffällige Färbung, insbesondere die der Männchen, und seine Bedeutung in der Jagd bekannt.
Definition und Merkmale des Fasans:
Begriff | Definition |
Deutsch | Fasan |
Englisch | Common Pheasant |
Wissenschaftlicher Name | Phasianus colchicus |
Familie | Fasanenartige (Phasianidae) |
Ordnung | Hühnervögel (Galliformes) |
Größe | |
- Männchen | Länge: 75-89 cm, einschließlich eines langen, spitzen Schwanzes; Gewicht: 1,1-1,4 kg |
- Weibchen | Länge: 53-63 cm, einschließlich eines kürzeren Schwanzes; Gewicht: 0,8-1,1 kg |
Aussehen | |
- Männchen | Auffälliges Gefieder mit einem schillernden, kupferfarbenen bis goldenen Körper, grünem Kopf, rotem Gesichtsfeld und oft einem weißen Halsring. |
- Weibchen | Dezenteres, tarnfarbenes Gefieder in verschiedenen Braun- und Beigetönen, das sie vor Fressfeinden schützt. |
Lebensraum | Offene Landschaften mit Feldern, Wiesen, Hecken und Waldrändern; oft in landwirtschaftlich genutzten Gebieten anzutreffen. |
Verbreitung | Ursprünglich in Asien heimisch, inzwischen in vielen Teilen Europas, Nordamerikas und Neuseelands eingeführt und verbreitet. |
Nahrung | Omnivor; frisst Samen, Beeren, Insekten, kleine Wirbeltiere und grüne Pflanzenteile. |
Fortpflanzung | |
- Brutzeit | Frühling bis Sommer (April bis Juni) |
- Nest | Bodenmulden, die gut versteckt im hohen Gras oder unter Sträuchern liegen. |
- Gelege | 8-12 Eier, die vom Weibchen allein bebrütet werden; Brutdauer: etwa 23-28 Tage |
- Küken | Nestflüchter; können kurz nach dem Schlüpfen das Nest verlassen und folgen der Mutter. |
Verhalten | |
- Sozialstruktur | Haremstruktur; ein Männchen (Hahn) paart sich mit mehreren Weibchen (Hennen). |
- Flug | Kurz und kräftig, bevorzugt jedoch das Laufen; fliegt meist nur bei Gefahr auf. |

Fasanenschütte
Eine Fasanenschütte ist ein Futterplatz für Fasane. Hier gilt es zu beachten, dass dieser Ort von oben ausreichend Schutz bietet um Greifvögel abzuhalten. Des Weiteren sollte der Fasan eine gute Sicht haben um mögliche Prädatoren schnell zu erkennen.

Faulbaum
Der Faulbaum (wissenschaftlicher Name: Frangula alnus) ist ein sommergrüner Strauch oder kleiner Baum aus der Familie der Kreuzdorngewächse (Rhamnaceae). Er ist in Europa und Teilen Asiens heimisch und wird aufgrund seiner ökologischen Bedeutung und seiner Verwendung in der Heilkunde geschätzt.
Definition und Merkmale des Faulbaums:
Begriff | Definition |
Deutsch | Faulbaum |
Englisch | Alder Buckthorn |
Wissenschaftlicher Name | Frangula alnus |
Familie | Kreuzdorngewächse (Rhamnaceae) |
Ordnung | Rosenartige (Rosales) |
Größe | Strauch oder kleiner Baum, 1-7 Meter hoch |
Aussehen | |
- Blätter | Wechselständig, oval, 3-7 cm lang, mit glattem Rand und deutlicher Blattaderung. |
- Rinde | Glatt und graubraun, bei jungen Zweigen mit hellen Korkwarzen; riecht beim Zerreiben unangenehm (daher der Name "Faulbaum"). |
- Blüten | Kleine, grünlich-weiße Blüten in achselständigen Büscheln, unscheinbar, blühen von Mai bis September. |
- Früchte | Erst grüne, dann rote und schließlich schwarze beerenartige Steinfrüchte, die giftig sind. |
Lebensraum | Bevorzugt feuchte, lichte Wälder, Moore, Hecken, Bach- und Flussufer; wächst oft auf sauren Böden. |
Verbreitung | Heimisch in Europa und Teilen Asiens, eingeführt in Nordamerika. |

Fäulnis
Fäulnis ist die Zersetzung organischer Materialien, wie zum Beispiel Wildbret, durch Bakterien unter Sauerstoffmangel. Im Gegensatz dazu erfolgt die Verwesung bei ausreichender Sauerstoffzufuhr.
Fauna-Flora-Habitat-Gebiete
Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (FFH-Gebiete) sind spezielle Schutzgebiete, die im Rahmen der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) ausgewiesen werden. Diese Richtlinie, oft einfach als "FFH-Richtlinie" bezeichnet, zielt darauf ab, wildlebende Arten sowie deren natürliche Lebensräume zu schützen und zu bewahren. Die FFH-Gebiete sind Teil des europaweiten Schutzgebietsnetzes Natura 2000.
Definition und Merkmale von Fauna-Flora-Habitat-Gebieten:
Begriff | Definition |
Deutsch | Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (FFH-Gebiete) |
Englisch | Special Areas of Conservation (SACs) |
Rechtsgrundlage | Europäische Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) |
Ziel | Schutz und Erhalt der biologischen Vielfalt in der EU durch den Erhalt natürlicher Lebensräume und wildlebender Tiere und Pflanzen. |
Teil von | Natura 2000 Netzwerk, das auch durch die Vogelschutzrichtlinie (Richtlinie 2009/147/EG) ergänzt wird. |
Ausweisung | Mitgliedstaaten der EU identifizieren und melden potenzielle Gebiete an die Europäische Kommission, die diese nach Prüfung in die Liste der FFH-Gebiete aufnimmt. |
Schutzobjekte | |
- Lebensräume | Verschiedene Lebensraumtypen wie Wälder, Feuchtgebiete, Küstenzonen, Graslandschaften und Binnengewässer. |
- Arten | Wildlebende Tier- und Pflanzenarten, die als schützenswert eingestuft sind, darunter viele bedrohte oder endemische Arten. |
Management und Pflege | |
- Maßnahmen | Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen, die den Erhaltungszielen der Gebiete dienen; dies kann aktive Pflege, Wiederherstellung oder Schutz vor negativen Einflüssen umfassen. |
- Monitoring | Regelmäßige Überwachung der Gebiete und ihrer Schutzobjekte, um den Zustand zu bewerten und ggf. Maßnahmen anzupassen. |
Rechtlicher Rahmen | |
- Verbindlichkeit | Die Mitgliedstaaten sind verpflichtet, geeignete Schutz- und Erhaltungsmaßnahmen zu ergreifen, um die in der FFH-Richtlinie festgelegten Ziele zu erreichen. |
- Berichterstattung | Regelmäßige Berichterstattung an die Europäische Kommission über den Zustand der Gebiete und die getroffenen Maßnahmen. |
Faustfeuerwaffen
Faustfeuerwaffen sind Kurzwaffen mit einer Gesamtlänge von unter 60 cm und einer Länge von Lauf und geschlossenem Verschluss von unter 30 cm.

Federlinge
Federlinge sind Parasiten, die zur Gruppe der Kieferläuse (Mallophaga) gehören und Vögel befallen. Diese Insekten leben im Gefieder der Vögel und ernähren sich hauptsächlich von Hautschuppen, Federn und Sekreten. Sie können bei starkem Befall das Wohlbefinden und die Gesundheit der befallenen Vögel beeinträchtigen.
Definition und Merkmale von Federlingen:
Begriff | Definition |
Deutsch | Federlinge |
Englisch | Feather lice, feather mites |
Wissenschaftlicher Name | Verschiedene Arten innerhalb der Ordnung Mallophaga |
Klasse | Insekten (Insecta) |
Ordnung | Kieferläuse (Mallophaga) |
Lebensraum | Gefieder von Vögeln |
Ernährung | Hautschuppen, Federn, Hautsekrete und manchmal Blut |
Größe | 1-3 mm |
Aussehen | |
- Körperform | Flacher, dorsoventral abgeflachter Körper |
- Farbe | Oft blass oder bräunlich gefärbt |
- Mundwerkzeuge | Beißend-kauend, angepasst an die Ernährung von Federmaterial und Hautschuppen |
Lebenszyklus | |
- Eier (Nissen) | Werden an den Federn befestigt |
- Larvenstadien | Durchlaufen mehrere Häutungen |
- Erwachsene | Entwickeln sich aus den Larven und sind fortpflanzungsfähig |
Übertragung | |
- Direkter Kontakt | Übertragung hauptsächlich durch direkten Kontakt zwischen Vögeln, z.B. in Nestern oder bei sozialem Verhalten |
- Indirekter Kontakt | Seltener, über kontaminierte Umgebung wie Nistmaterial |
Symptome bei befallenen Vögeln | |
- Juckreiz | Intensives Kratzen und Putzen |
- Federverlust | Schäden an den Federn, die zu Federverlust führen können |
- Unruhe | Ständige Unruhe und Unwohlsein |
- Abmagerung | Bei starkem Befall kann es zur Abmagerung und Schwächung des Vogels kommen |
Federn
Federn sind die charakteristischen Hautanhänge von Vögeln, die aus Keratin bestehen. Sie sind für viele wichtige Funktionen im Leben der Vögel verantwortlich, darunter Flugfähigkeit, Thermoregulation, Schutz und Kommunikation.
Definition und Merkmale von Federn:
Begriff | Definition |
Deutsch | Federn |
Englisch | Feathers |
Bestandteile | |
- Federkiel (Calamus) | Der hohle, an der Haut verankerte Basisteil der Feder. |
- Federfahne (Vexillum) | Der sichtbare Teil der Feder, der aus zahlreichen verzweigten Strukturen besteht. |
- Federäste (Rachis) | Der Hauptschaft, von dem die Seitenäste (Barben) abzweigen. |
- Barben (Barbulae) | Die feinen Seitenäste der Federäste, die über kleine Häkchen (Barbiculae) miteinander verbunden sind und so die Stabilität der Federfahne gewährleisten. |
Arten von Federn | |
- Schwungfedern | Große, kräftige Federn an den Flügeln, die für den Flug unerlässlich sind. |
- Steuerfedern | Federn am Schwanz, die der Steuerung und Stabilisierung im Flug dienen. |
- Deckfedern | Kleinere Federn, die den Körper bedecken und die Kontur der Vögel formen. |
- Daunenfedern | Weiche, flauschige Federn unter den Deckfedern, die für die Wärmedämmung sorgen. |
- Puderfedern | Spezialfedern, die zu feinem Puder zerfallen und beim Schutz und der Pflege des Gefieders helfen. |
Funktionen | |
- Flug | Schwung- und Steuerfedern ermöglichen das Fliegen durch Auftrieb und Steuerung. |
- Thermoregulation | Daunenfedern bieten Wärmeisolierung, indem sie Luft einschließen und so Wärme speichern. |
- Schutz | Deckfedern schützen die Haut vor Verletzungen, Nässe und Sonneneinstrahlung. |
- Kommunikation | Farben und Muster der Federn dienen der Tarnung, Paarungssignalen und sozialen Interaktionen. |

Federwild
Unter Federwild versteht man die jagdbaren Vogelarten.
Fegeschäden
Fegeschäden sind Schäden an Bäumen und Sträuchern durch alle Cerviden. Die Hirsche/Böcke scheuern sich den juckenden Bast durch reiben an den Bäumen von dem Geweih/Gehörn und verursachen so einen Schaden an der Pflanze.

Feinabzüge
Feinabzüge sind Direktabzüge mit einem einstellbaren Abzugsgewicht, dass sehr fein regulierbar ist. Sie werden vorwiegend von Sportschützen verwendet.
Feinkorn
Unter Feinkorn versteht man den Fehler bei dem Zielen über ein offenes Visier. Der Schütze sieht zu wenig von dem Korn und produziert einen Tiefschuss.